Portfolio
ARTIST STATEMENT
Das Ausloten des Zusammenspiels von Raum und Körper steht seit zehn Jahren im Fokus unserer künstlerischen Praxis. In einer fortlaufenden Auseinandersetzung mit uns und unserer Umgebung thematisieren wir unsere Sehgewohnheiten, inszenieren, befragen die Formen und Bewegungen unserer Körper, setzen sie als Werkstoff ein oder stellen sie in neue Kontexte. Dabei verschränken wir Performance, Video und digitale Manipulationen zu ortsspezifischen Interventionen. Unser Anliegen ist es, Bilder und Normen zu hinterfragen, zu dekonstruieren und neu zu denken. Wir handeln performativ innerhalb gezielt ausgesuchter Umgebungen und schaffen durch Requisiten oder Bewegungen neue Bezüge herzustellen. Uns interessieren Orte und Unorte, die wir uns aneignen und von einer neuen Seite beleuchten. Wir befragen gesellschaftliche Strukturen und Rollenbilder, die wir in unserer Umgebung und in alltäglichen Handlungen antreffen und besprechen diese anhand von Reproduktionen und Brüchen. Ausgangslage kann die Architektur eines Gebäudes, die Beschaffenheit von Haut oder das Design eines Putzschwamms sein. Wir sammeln Eindrücke, beobachten und lassen uns davon zu künstlerischen Eingriffen inspirieren. Die Handlungen und Bilder halten wir mit der Videokamera fest. Digitale Manipulationen sind für uns erweiternde, gestalterische und künstlerische Mittel, die unseren Handlungsspielraum vergrößern. In Form von meist ortsspezifischen Video-Installationen machen wir unsere Bildwelten für das Publikum sicht- und erlebbar. Und wir machen das alles mit Humor, nämlich.
ARTIST STATEMENT
Das Ausloten des Zusammenspiels von Raum und Körper steht seit zehn Jahren im Fokus unserer künstlerischen Praxis. In einer fortlaufenden Auseinandersetzung mit uns und unserer Umgebung thematisieren wir unsere Sehgewohnheiten, inszenieren, befragen die Formen und Bewegungen unserer Körper, setzen sie als Werkstoff ein oder stellen sie in neue Kontexte. Dabei verschränken wir Performance, Video und digitale Manipulationen zu ortsspezifischen Interventionen. Unser Anliegen ist es, Bilder und Normen zu hinterfragen, zu dekonstruieren und neu zu denken. Wir handeln performativ innerhalb gezielt ausgesuchter Umgebungen und schaffen durch Requisiten oder Bewegungen neue Bezüge herzustellen. Uns interessieren Orte und Unorte, die wir uns aneignen und von einer neuen Seite beleuchten. Wir befragen gesellschaftliche Strukturen und Rollenbilder, die wir in unserer Umgebung und in alltäglichen Handlungen antreffen und besprechen diese anhand von Reproduktionen und Brüchen. Ausgangslage kann die Architektur eines Gebäudes, die Beschaffenheit von Haut oder das Design eines Putzschwamms sein. Wir sammeln Eindrücke, beobachten und lassen uns davon zu künstlerischen Eingriffen inspirieren. Die Handlungen und Bilder halten wir mit der Videokamera fest. Digitale Manipulationen sind für uns erweiternde, gestalterische und künstlerische Mittel, die unseren Handlungsspielraum vergrößern. In Form von meist ortsspezifischen Video-Installationen machen wir unsere Bildwelten für das Publikum sicht- und erlebbar. Und wir machen das alles mit Humor, nämlich.